Unsere Erfahrung nach dem Test von HitBTC ist positiv

blauer Tierkopf als Logo

HitBTC zeichnet sich durch einige interessante Charaktereigenschaften aus, welcher in der Branche eine gewisse Einzigartigkeit darstellen. Zum einen verzichtet der Anbieter auf das eigentlich etablierte Verifizierungsverfahren und zum anderen erhalten Trader sogar die Möglichkeit, Gelder durch den täglichen Handel zu verdienen. Weiterhin findet man auch unbekannte Currencies vor.

Das Unternehmen selbst ist in Hong Kong angesiedelt und beweist somit, dass man sich im fernen Osten durchaus darin versteht ein recht kreatives Angebot bezüglich kryptischer Währungen zusammenzuschustern. Auf eine Anleitung und Bedienung in deutscher Sprache muss man dabei verzichten. Wie bei vielen anderen Plattformen im Markt ist die englische Sprache dominierend.

Seiteninhalt

Alle Vor- und Nachteile von HitBTC

Vielfältige Currencies

Rebate Zahlungen für Maker

Günstiges Preismodell

Google Authenticator für 2 Faktoren Authentifizierung

Transparente Plattform

Verzicht auf HitBTC App

Fiat Währungen nicht vorhanden

Bekannte und Unbekannte Währungen auf HitBTC – Bitcoin, Ripple, Ethereum & Iota

VERI, USDT, C20, STQ, SPF und so weiter. Die verfügbaren Currencies im  Angebot dürften längst nicht jedem User vertraut sein. Natürlich findet man auch die großen Währungen wie Bitcoin, Ripple oder Ethereum, doch es ist beachtlich, dass man eine außerordentliche Vielfalt bezüglich der handelbaren Werte gegeben hat. 28 Währungspaare mit prominenten und neuartigen Currencies beinhaltet das Angebot und grenzt sich so eklatant von anderen Angeboten im Markt ab.

Handelskurse von Krypto Währungen_3

Man erhält auch ohne eine Registrierung eine gute Übersicht zu den möglichen Trades. Hier wird einem also der letzte Preis angezeigt, wie auch die tagesaktuelle Veränderung, das tägliche Handelsvolumen und di Bid und Ask Werte. So kann man sich also flott und problemlos ein Bild von den möglichen Trades machen. Vor allem, wenn man es auf die wenig bekannten Münzen abgesehen hat, gilt es so viele Informationen wie möglich einzuholen.

Denn man sollte sich ohne Frage nicht blind in Trades stürzen, weil man davon ausgeht, dass der Kurs gerade günstig steht. Denn vor allem langfristig orientierte Anleger sollten sich mit den Überlebenschancen der Coins auseinandersetzen. Hier kommt es also auch auf persönliche Überzeugungen an, ob man an das Fortbestehen der aktuellen Marktverhältnisse glaubt oder, ob man davon ausgeht, dass sich einige wenige Werte durchsetzen werden. Eine echte Voraussage ist zweifellos schwierig. Selbst ausgewiesene Experten sprechen unterschiedliche Sprachen und gehen von gegenläufigen Entwicklungen aus.

Somit dürfte klar werden, dass man Trades nur aufgrund echter Argumente ausführen sollte. Natürlich ist auch der kurzfristig orientierte Handel legitim, vor allem, wenn man an die hohen Volatilitäten in der Branche denkt. Zweistellige Prozentveränderungen stehen hier an der Tagesordnung. Wer das richtige Gespür an den Tag legt, der kann regelmäßig attraktive Renditen einfahren. Doch man tut gut daran, auch an die Beschränkung der eigenen Risiken zu denken und somit gewisse Strategien anzuwenden.

Erst dann, kann man im vollen Umfang von dem breiten Angebot von HitBTC profitieren. Denn es steht außer Frage, dass man hier mehr handeln kann, als bei den meisten alternativen Exchanges im Markt. Der Anbieter bezeichnet sich selbst gerne als den „most advanced Bitcoin Exchange“. Im Bezug auf die verschiedenen Currencies, kann man dem Unternehmen zumindest ein interessantes Portfolio unterstellen. Für nicht wenige Händler dürfte sich in diesem Zusammenhang ein echtes Argument für die generelle Nutzung des Angebots ergeben. Es sei aber auch erwähnt, dass es sich um eine rein kryptische Tauschbörse handelt.

Auf reale Währungen wird man aber verzichten müssen, und man kann auch Einzahlungen nur über digitale Currencies vornehmen. Insofern werden sich einige User also diverse Coins zunächst auf anderen Wegen besorgen müssen, bevor sie bei HitBTC einsteigen. Dann hat man aber ein relativ leichtes Spiel, da sich die Plattform einfach nutzen lässt und zumeist selbsterklärend strukturiert ist. Es gibt die gängigen Handelsfunktionen und so lassen sich beispielsweise auch diverse Limits definieren.

Alles in allem kann der Konzern also auf ein starkes Angebot blicken, welches mehr Möglichkeiten eröffnet, als viele andere Plattformen im Markt. Als Selbstverständlichkeit sollte man dies also sicherlich nicht betrachten, wenn man die Vielfalt im eigenen HitBTC Wallet betrachtet.

Seriöse Verifizierung für den Login

Die Anmeldung auf der Plattform geschieht in wenigen Minuten. Man muss auch gar nicht lange suchen, um zu dem entsprechenden Formular zu gelangen. Verlangt wird in diesem Zusammenhang lediglich die E-Mail-Adresse und es ist ein Passwort zu wählen. Im nächsten Schritt wird man die Adresse über eine empfangene Nachricht bestätigen müssen.

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Der Prozess ist aber selbsterklärend. Er unterscheidet sich im Großen und Ganzen nicht von den sonstigen Anmeldungen bei anderen Onlineunternehmen. Die Besonderheit im Angebot von HitBTC ist, dass man dann bereits zum vollständigen Trading eingeladen wird. Eine weitere Verifizierung nicht eingefordert. Tatsächlich ist dies etwas ungewöhnlich, da man bei den meisten Angeboten der Branche zunächst vielfältigste Daten bestätigen muss, bevor man wirklich handeln kann.

So manch ein Nutzer wird dem Konzern also vorhalten, dass hier nicht genug Vorsicht bezüglich internationaler Geldwäsche gewahrt wird. Möglicherweise wird sich die Unternehmenspolitik in dieser Hinsicht in baldiger Zukunft schon ändern. Denn die Verifizierung der Userdaten ist zwar mit einem gewissen Aufwand verbunden und für das Unternehmen mit nicht zu unterschätzenden Kosten, doch es hat einen Grund, warum die verschiedenen Plattformen im Markt diesen Prozess anwenden.

Doch da es sich bei HitBTC um eine reine Krypto Börse handelt, ist es dem Anbieter augenscheinlich möglich auf die hohen Sicherheitsmaßnahmen, die in Bezug auf Geldwäsche mit echten Währungen zum Tragen kommen, zu verzichten. Man wird beobachten können, wie sich das Angebot in diesem Zusammenhang weiterentwickeln wird. All diese Überlegungen sind für den einfachen Kunden von nur zweitrangiger Bedeutung. Viele werden sich über das schnelle Anmeldeverfahren freuen. Eine andere Art der Kundenverifizierung wird zudem angeboten.

Denn für den täglichen Login kann man den Google Authenticator nutzen. Somit wird die 2-Faktoren-Authentifizierung ermöglicht. Selbst wenn man unglücklicherweise seine Anmeldedaten aus der Hand geben sollte, ist es fremden Personen durch diese Authentifizierung nicht möglich, den Login auszuführen. Ohne einen speziellen Code, welcher an das Smartphone gesendet wird, ist es nämlich niemandem erlaubt, auf das Konto zuzugreifen. Hier wird also ein zusätzlicher Schutzwall eingerichtet.

Das Verfahren ist aber optional und wer hiervon Gebrauch machen möchte, der muss es erst im eigenen Account einstellen. Dann erfolgt eine Einrichtung mittels Google und erst dann kann man sich für die Anmeldung verifizieren. Experten empfehlen oftmals, von derartigen Schutzmaßnahmen Gebrauch zu machen.

Sie gehören zu den effizientesten Formen, um eigene Anlagen vor Fremdzugriffen zu schützen. Auch, wenn man also auf den Upload von speziellen Dokumenten und Bestätigungen verzichten kann, werden es sich viele Nutzer nicht nehmen lassen die Verifizierung der eigenen Identität für jeden Login auszuführen. Eine zusätzliche Wertung des Verzichts auf das Bestätigungsverfahren soll an dieser Stelle nicht erfolgen. Schließlich gestaltet sich das Angebot zu etwas kundenfreundlicher und man gelangt schneller und unkomplizierter zum Trading.

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Sicherheiten im deutschen Angebot des Anbieters

HitBTC setzt verschiedene Technologien ein, um ein sicheres Trading Erlebnis gewährleisten zu können. So ist zum einen explizit das Guthaben des Users gesichert und zum anderen darf man auch auf den Schutz der Daten vertrauen. Außerdem nutzt der Anbieter die zwei Faktoren Authentifizierung, um den Login sicher gestalten zu können.

Durch diesen Zusatzschritt ist es Dritten kaum mehr möglich Zugriff zum Account der Händler zu erhalten, selbst, wenn sie theoretisch über die Anmeldedaten verfügen würden. Die Verschlüsselungsmaßnahmen werden an den modernsten Standards in Markt stetig orientiert. Sämtliche Eingaben auf der Plattform, dazu gehören ebenfalls sensiblen Informationen, sind zu vor den Augen neugieriger Hacker verborgen. Weiterhin kommen sogenannte Cold Wallets zum Einsatz, wenn es um die Verwaltung der Kundengelder geht.

Satte 98% der Einlagen sind gar nicht erst mit dem Netzwerk selbst verbunden, sondern werden auf spezieller Sicherheitshardware gespeichert. Der Anbieter behält demnach gerade einmal so viele Gelder auf der Webseite, um das Angebot liquide halten zu können. Es kommt also ein umfassendes Sicherheitsnetzwerk auf der Plattform zum Tragen, welche die Kunden von HitBTC in allerlei Belangen schützen kann. Dies weiß im Test also zu überzeugen und der Anbieter zeigt deutlich auf, dass man es mit einem seriösen Unternehmen zu tun bekommt.

Die Plattform zum Trading wirkt äußerst stabil und basiert auf neuesten technischen Errungenschaften. Man darf zudem damit rechnen, dass es in diesem Zusammenhang immer wieder zu gewissen Updates kommen kann. Da der Konzern durch seine Transparenz augenscheinlich einen gewissen Marketingeffekt erzielen möchte, ist es möglich, das Angebot auch ohne eine Registrierung zu untersuchen. Für interessierte User ist dies sicherlich eine lohnenswerte Option.

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Sollte es einmal zu Schwierigkeiten oder Unklarheiten kommen, dann wird man mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf der FAQ Seite fündig. Hier finden sich tatsächlich vielfältigste Informationen, die einem auch weiterhelfen können, wenn man keine konkreten Anfragen hat. Wer also die Plattform betrachtet, der wird mit Bezug auf die Sicherheitsmaßnahmen kaum einen Grund zur Klage ausmachen können. Doch es ist durchaus leicht verwirrend, dass das Unternehmen auf das im Markt etablierte Verifizierungsverfahren weitestgehend verzichtet.

Dies hat zwar keine direkten Auswirkungen auf den Kunden, doch andere Unternehmen im Markt beugen durch die User Verifizierung aktiv der internationalen Geldwäsche vor. Augenscheinlich ist in Hong Kong keine entsprechende Gesetzesvorlage vorhanden, welche einen derartigen Prozess von seinen Finanzdienstleistern einfordert.

Ob dies für den einfachen User eine unmittelbare Konsequenz hat, sei einmal dahingestellt. Auffällig ist diese Eigenschaft des Angebots jedoch allemal. Schlussendlich dürfte es für den Händler zunächst aber von größerer Bedeutung sein, an eigene Sicherheitsmaßnahmen zu denken, welche beispielsweise die eigenen Devices schützen können. Hier kann man sich schlichtweg an die Grundregeln der vernünftigen Internetnutzung halten. Die persönliche WLAN Verbindung sollte demnach mit einem geeigneten Sicherheitsschlüssel ausgestattet sein.

Außerdem dienen spezielle Programme zum Antivirenschutz. Dieser trägt ebenfalls seinen Teil dazu bei, dass die eigenen Daten und Login Informationen im HitBTC Test gut geschützt werden.

Eine App ist eine Illusion

Man kann es ganz kurz und knapp formulieren: Eine HitBTC App findet sich nicht. Als User kann man höchstens versuchen, die mobile Webseite über den Browser des Smartphones oder Tablets aufzurufen. Verfügt man über ein modernes Endgerät mit entsprechender Rechenleistung, dann kann mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit das Angebot auch von unterwegs aus genutzt werden.

Mobile Betrachtung der Handelskurse_1Auch wenn man also theoretisch die Möglichkeit des mobilen Handels bekommt, ist es trotzdem bedauerlich, dass man keine echte Anwendung vorfindet. Diese sind nämlich noch besser auf die Toucheingabe ausgelegt und bieten passende Oberflächen auch für kleinere Displays. Wenn man den Markt betrachtet, dann kann man aber auch bei den App Angeboten gravierende Unterschiede feststellen.

Eine gute Anwendung umfasst sämtliche Funktionen der Handelsplattform auf dem Desktop. Außerdem sollte das Smartphone und das Tablet stabil laufen. Auch hier spielen die Programmierungen der Software eine entscheidende Rolle. Abstürze und Fehler werden in den Bewertungen der Stores von den Usern schnell abgestraft.

Auch deshalb kann man in der Branche große Unterschiede erkennen. Wenn man also eine App vorfindet, welche mit guten Reviews glänzen kann, dann dürfte das mobile Trading problemlos erfolgen. HitBTC täte gut daran, sich genau hieran zu messen.

Denn eine derartige Applikation könnte für noch höhere Userzahlen sorgen. Doch bis dato, ist dies nur eine Wunschvorstellung. Ohne Frage ergeben sich hieraus für das Unternehmen wahre Wettbewerbsnachteile, denn es gibt in der Branche einige Alternativen, welche Applikationen zur Verfügung stellen. So könnte es also auch eine Änderung in der Strategie des Anbieters sein, welche zu einer App führen könnte. Man kann also mit Aufmerksamkeit verfolgen, ob man in Zukunft auf mobile Dienste zugreifen können wird.

In einem solchen Fall sollte man natürlich abermals auf die persönlichen Sicherheiten Acht geben. Es ist nämlich keine Seltenheit, dass Hacker vor allem mobile Endgeräte ins Visier nehmen. Öffentliche Netzwerke gelten demnach als besonders anfällig und sind für die Eingabe von sensiblen Daten zu meiden. Auch ein aktueller Virenschutz sollte Teil einer Ausstattung der Smartphones sein. Regelmäßige Scans schützen gut vor Schadsoftware. Dieser Hinweis sei explizit für mobile Endgeräte erlaubt. Schließlich vergessen viele Nutzer gerade bei der Nutzung der Smartphones die wichtigen Sicherheitsmaßnahmen.

Theoretisch kann einen dieser Fehler teuer zu stehen bekommen. Wer aber an diese einfachen Vorkehrungen denkt, der kann seine Devices problemlos zum Handel nutzen. Voraussetzung ist aber natürlich, dass man über eine Trading App verfügt. Dies ist bei HitBTC leider nach wie vor nicht der Fall. Entweder versucht man sich also über die mobile Website oder man verzichtet gänzlich auf diese Form des Tradings und bindet sich somit an den Desktop PC.

Hier kann die Plattform zwar durch eine starke Leitung überzeugen, doch angenehmer wäre zweifellos eine gewisse Flexibilität bezüglich der zu verwendenden Endgeräte. Eine HitBTC App könnte also auf dieses Dilemma die richtige Antwort sein und es bleibt zu hoffen, dass dieser Wunsch vieler User vom Konzern auch erhört wird. Wer weiß, vielleicht wird hinter verschlossenen Türen schon längst an der Entwicklung moderner Programme für Smartphones und Tablets gearbeitet, um die HitBTC Erfahrungen der User deutlich verbessern zu können.

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Schritt-für-Schritt Anleitung zum Handel

HitBTC ermöglicht den schnellen und unkomplizierten Handel mit verschiedenen Kryptowährungen, dessen Ablauf in drei Schritte gegliedert werden kann.

  1. Währungen festlegen

Zuallererst wird der „Exchange“-Bereich aufgerufen. Dort muss festgelegt werden, welche Währungen gehandelt werden sollen. Sprich: Man gibt man, welche Währung man erwerben und mit welcher man dafür bezahlen möchte. Dabei ist zu beachten, dass sämtliche Kryptowährungen zunächst auf das Trading-Konto verschoben werden müssen, damit mit ihnen gehandelt werden kann.

  1. Betrag eingeben

Im nächsten Schritt wird der genaue Betrag, der getauscht werden soll, eingegeben.

  1. Handel abschließen

Sobald die Eingabe bestätigt ist, findet der Handel statt. Der Kaufpreis wird vom Guthaben des Käufers abgebucht, während ihm die erworbene Währung gutgeschrieben wird.

Abschließend finden interessierte noch eine Anleitung und Kurzerklärung in Videoformat, damit der Kaufprozess auch visuell dargestellt wird:

Negative Transaktionskosten & Fees (in Euro) sind eine Besonderheit des Angebots

Bei der Wahl einer Handelsplattform setzen sich viele Händler mit der Frage auseinander, wie viele Gebühren man in Kauf nehmen möchte. Wer vor allem als Maker agiert, der kann seine Überlegungen an dieser Stelle einstellen und einen HitBTC Test ausführen. Denn der Anbieter verzichtet für diesen Traderstatus nicht nur auf Transaktionsgebühren, sondern bezahlt gar einen kleinen Betrag für ausgeführte Orders an die User.  Mehr kann man von einem Angebot kaum erwarten.

Selbst diverse online Broker und sonstige Finanz Angebote im Internet finanzieren sich nämlich zum Großteil über die Kommissionen für den Handel. Auch bei HitBTC ist dies der Fall, allerdings sind die Margins für Unternehmensgewinne an dieser Stelle im Vergleich zu anderen Anbietern deutlich reduziert. Diese Strategie erlaubt dem Konzern sein Alleinstellungsmerkmal. Taker, also Nutzer, welche Orders aus dem Orderbuch streichen, müssen mit regulären Kosten rechnen. Auch diese können sich jedoch im Vergleich der unterschiedlichen Trading Plattformen durchaus sehen lassen.

Lediglich 0,1% des Transaktionswertes werden in diesem Zusammenhang gefordert. Dies darf man also ruhigen Gewissens als günstig bezeichnen.

Der Rebate Prozentsatz, wie die Zahlungen an Maker genannt werden, liegen bei 0,01%. Man kann also flott berechnen, wie viel die Plattform pro ausgeführtem Trade verdient, nämlich 0,09% des Handelsbetrages.

Andere Konzerne verdienen da pro ausgeführter Order schon mal deutlich mehr, nämlich bis zu 0,5%. Auf der Plattform von HitBTC findet sich ein eigener Menüpunkt zu „Fees and Limits“.

Diese sollte man im besten Fall bereits vor der Registrierung untersuchen und auch potentielle Auszahlungsgebühren berücksichtigen. Dann wird man nämlich genau abwägen können, ob man mit dem Gebührenmodell einverstanden ist. Wenn man aber vor allem von Preisen spricht, dann kann man feststellen, dass es nicht viele Anbieter im Markt gibt, die mit dem Angebot von HitBTC mithalten können.

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Ein- und Auszahlungen

Bevor ein Handel stattfinden kann, muss natürlich zunächst eine erste Einzahlung getätigt werden.

  1. Hierfür klickt man im Menü auf „Deposit“, entscheidet sich für eine Kryptowährung, die man einzahlen möchte und klickt diese an, sodass automatisch eine Wallet-Adresse generiert wird. An diese kann der gewünschte Betrag nun gesendet werden.
  2. Um Geld auszuzahlen, verschiebt man die Kryptowährung zunächst vom „Trading-Account“ in den „Main-Account“.
  3. Unter „Withdraw“ kann nun der gewünschte Betrag festgelegt werden, von dem die Auszahlungsgebühren automatisch abgezogen werden.
  4. Den endgültigen Auszahlungsbetrag kann man unter „you will receive“ einsehen.
  5. Um die Auszahlung zu bestätigen, klickt man auf „Withdraw“. Zum Schluss muss nur noch ein Link angeklickt werden, der zur Bestätigung per Mail gesendet wird.

Kundensupport

Scrollt man auf der HitBTC Homepage nach unten, findet man die Schaltfläche „Support Center“. Hier sind verschiedene Artikel gesammelt, die den Handel, die bestehenden Funktionen und alle zugehörigen Schritte genauer erklären und in acht Kategorien, z.B. „Account and security“ oder „Withdrawals“, gegliedert sind. Die praktische Suchfunktion erlaubt es, diese Sammlung direkt nach einzelnen Begriffen und Schlagwörtern zu durchsuchen.

Findet man hier keine zufriedenstellende Lösung für sein Problem, kann man den Kundenservice per Kontaktformular erreichen. In aller Regel erhält man binnen zweier Werktage eine Antwort. Besonders hervorzuheben ist hier die Tatsache, dass deutschsprachige Kundenservicemitarbeiter vorhanden sind. Negativ fällt hingegen das Fehlen einer Telefonhotline oder eines Live Chats auf.

Der finale Check: Betrug oder seriöse Plattform?

Schaut man sich HitBTC im Detail an, fällt auf, dass es sich um eine sehr gelungene, zweckdienliche und kundenfreundliche Plattform handelt. Hier wird offensichtlich viel Wert auf Usability, aber auch auf Sicherheit gelegt, was zu einem angenehmen Nutzerlebnis und hoher Kundenzufriedenheit führt.

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Auch wenn wir uns mehr Transparenz bezüglich verschiedener Angaben zum Unternehmen, wie z.B. dem Sitz des Betreibers, wünschen würden, konnten wir keine Anzeichen für einen möglichen Betrug finden und gehen daher guten Gewissens davon aus, dass es sich hier um eine seriöse Plattform handelt.

Schlussendlich kann folgende Bewertung nach der HitBTC Review festgehalten

HitBTC ist kein Anbieter wie jeder andere. Im HitBTC Wallet kann man verschiedenste Currencies verstauen und die Auswahl geht weit über das hinaus, was man von diversen anderen Anbietern gewohnt sein dürfte. Das große „Schmankerl“ der Plattform ist aber die Auszahlung von 0,01% der Trading Gebühren, wenn man also Maker agiert.

Somit ist die Nutzung des Angebots nicht nur kostenlos, sondern kann auch noch zum Verdienst von Münzen, neben den eigentlichen Renditen aus Kursveränderungen, eingesetzt werden. Auch der Support ist hilfsbereit und leicht erreichbar. Dies kann also zu spannenden HitBTC Erfahrungen führen.

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