Robin Hood ist eigentlich eine Gestalt, welche man vor allem aus Filmen, Büchern und Serien kennt. Doch der Rächer der Armen beschreibt auch eine Krypto Börse. Dabei kommt eine Eigenschaft ganz besonders zum Tragen, denn der Anbieter bezeichnet sich als vollkommen kommissionsfrei. Daher gilt es, das Angebot einmal genauer unter die Lupe zu nehmen und zu klären, wie man eine derartige Plattform anbieten kann. Dabei nahm die Plattform ihren Anfang in den USA, ist aber nach und nach auch international vertreten.
Seiteninhalt
Alle Vor- und Nachteile von Robin Hood
Starkes Mobiles Angebot
Keine Trading Gebühren
Robin Hood Kryptowährungen & Aktien handelbar
Wichtige Sicherheiten
Ausführliche FAQs
Noch kein deutsches Angebot
Keine Web Plattform
Die Auswahl an Crypto Währungen ist (noch) limitiert
Es ist äußerst einfach, sich auf der Plattform des Anbieters zurechtzufinden. Während die Startseite unterschiedlichste Information für interessierte User bereithält, verbergen sich in den eindrucksvoll ausgeklügelten FAQs die wichtigsten Informationen zur Plattform selbst. So kann man auch einsehen, welche Robin Hood Kryptowährungen verfügbar sind.
Dabei kann man sich zunächst einmal auf die großen Robin Hood Coins Bitcoin und Ethereum einstellen. Zusätzlich findet man aber auch die Echtzeit Daten zu Bitcoin Cash, Bitcoin Gold, Dash, Dogecoin, Ethereum Classic, Lisk, Litecoin, Monero, Neo, Qtum, Stellar und ZCash. Außerdem findet man bei Robin Hood Ripple Informationen. Dabei sind auch noch weitere digitale Münzen in Planung, jedoch sollte man bedenken, dass man nicht automatisch zum Handel der angegebenen Werte kommt, nur weil man die Marktdaten vorfindet.
Man sollte berücksichtigen, dass das Angebot noch ausgesprochen jung ist. Insofern muss man zunächst einmal einen gewissen Prozess durchlaufen, um mit dem Handel loslegen zu können. Man wird in diesem Fall dann eine E-Mail erhalten, bzw. eine Nachricht in der Robin Hood App, wann der Zugang freigeschaltet wurde. Man sollte bedenken, dass der Konzern zu minimalen Zahlungen aufruft, wenn man traden möchte. Diese minimale Summe liegt bei 0,0001 Bitcoin und bei 0,001 Ethereum.
Sollte man einmal Schwierigkeiten beim Einkauf haben, kann dies an unterschiedlichen Gründen liegen. Man sollte natürlich dafür sorgen, dass man genügend Guthaben im eigenen Account platziert hat. Wenn man nämlich nicht über ausreichend Buying Power verfügt, so kann man die gewünschten Trades gar nicht erst ausführen. Es gibt unterschiedliche Trading Varianten und somit kann man auch verschiedene Orders ausführen.
Robin Hood erlaubt zum einen reguläre Market Orders. Hier kommen bestimmte Sicherheitslimits zum Einsatz, die den Nutzer vor plötzlichen Kursrutschen absichern. Weiterhin kann man auch direkte Limit Orders in Auftrag geben. Hier kann man mittels US Dollar Krypto Werte bei Robin Hood kaufen. Die Mindestsumme liegt gerade mal bei zehn Cent für Bitcoin und bei einem Cent für Ethereum.
Wer Limits definiert, der wird beim Einkauf niemals mehr zahlen, als den angegebenen Betrag. Beim Verkauf wird man niemals weniger erhalten. Es wird also auf den passenden Trade gewartet, bis der Auftrag ausgeführt wird. Grundlegend wird man die Plattform 24 Stunden am Tag an allen Tagen der Woche nutzen können. Hin und wieder kann es aber zu Zeiten kommen, in denen die Plattform upgedatet wird. Hierüber wird man aber vom Anbieter im Voraus informiert.
Robin Hood verbindet einen also mit bestehenden Marktplätzen und sucht so den besten Preis für die gewünschte Handelsentscheidung heraus. Somit agiert der Anbieter sozusagen als Krypto Broker, der sich aber momentan vor allem auf Bitcoin und Ethereum konzentriert. Es ist aber nicht auszuschließen, dass schon bald weitere Robin Hood Coins folgen werden. Da es sich noch um ein junges Unternehmen handelt, gilt es die entsprechenden Informationen und Veränderungen auf der Plattform stets im Blick zu behalten.
Man kann also bei Robin Hood Bitcoin und Ethereum vorfinden, zusätzlich gibt es aber auch noch allerhand Stocks. Es bleibt abzuwarten, ab wann bei bei Robin Hood Ripple, Dash und Co ebenfalls aktiv handeln kann.
Die Verifizierung entspricht gesetzlichen Vorgaben aus den USA
Zweifellos ist das Angebot zunächst einmal auf den US-amerikanischen Markt ausgerichtet. Hiervon zeugen die verschiedensten Hinweise auf der Webseite. So werden einige Bedingungen formuliert, die für die Eröffnung eines Accounts erforderlich sind.
Neben dem Alter von mindestens 18 Jahren sollte man also über eine gültige Sozialversicherungsnummer verfügen und nach den Angaben auf der Webseite ein US Bürger oder zumindest ein US Resident sein. Trotzdem liest man immer wieder auch von Hinweisen, dass das Angebot in weitere Länder expandieren möchte. Insofern wird es sich also tatsächlich jetzt schon lohnen, auch aus Europa eine entsprechende Bewerbung zur Anmeldung einzureichen. Schließlich handelt es sich noch um ein äußerst junges Unternehmen, welches aber natürlich auch eine internationale Ausrichtung anstrebt.
Um den Anmeldeprozess überhaupt in die Wege leiten zu können, muss man sich zunächst einmal mit einem Formular auseinandersetzen, welches man mit seinen persönlichen Daten ausstattet und dann einreicht. Im Idealfall wird der Robin Hood Status innerhalb 1 Stunde dann bestätigt werden und automatisch überprüft worden sein. In Einzelfällen kann es aber durchaus vorkommen, dass sich Robin Hood einen manuellen Check der Daten erlaubt.
Dies kann zum Beispiel dann eintreten, wenn man etwaige Tippfehler im Formular eingebracht hat oder wenn es Zweifel an der Identität des Users gibt. Dann kann man auch schon mal bis zu fünf Tagen warten. Es empfiehlt sich in jedem Falle eine gewisse Geduld an den Tag zu legen und nicht zu überhastet die geforderten Schritte auszuführen. Schließlich ist eine derartige Verifizierung vonnöten, um den internationalen Standards gegen Geldwäsche entsprechen zu können.
Auch bei anderen ähnlichen Angeboten wird man eine derartige Bestätigung der eigenen Daten ausführen müssen. Man darf sich im Übrigen darauf einstellen, dass sämtliche sensiblen Informationen der Nutzer sicher aufbewahrt werden. Hier kommen moderne SSL Verschlüsselung zum Einsatz, die es Hackern mehr als schwer machen, Zugriff zum teuren Datengut der User zu erhalten. Für Einzahlungen sei zu beachten, dass man bislang noch kein Robin Hood Geld einzahlen kann, wenn man digitale Münzen verwenden möchte. Womöglich wird sich aber auch dies in naher Zukunft schon ändern.
Konkrete Pläne gibt es nämlich bereits für Auszahlungen. Denn auch ein Robin Hood Wallet kann momentan noch nicht genutzt werden, um sich Bitcoin und Co. auszahlen lassen zu können. Insofern muss man in der Tat zu Dollar greifen, um bei Robin Hood Geld einzahlen zu können. Und so muss man also seinen Bank Account mit der Plattform verbinden. Augenscheinlich arbeitet der Konzern ebenfalls daran, virtuelle Robin Hood Wallets zu akzeptieren und auch digitale Geldbörsen wie beispielsweise PayPal.
Es lohnt sich also, die Updates und den Robin Hood Status im Auge zu behalten. Es ist äußerst simpel den persönlichen Bank Account mit der Plattform zu verbinden. Hierzu folgt man am besten den klaren Anleitungen auf der Webseite. So sollte man innerhalb kürzester Zeit die gewünschte Bank mit der App verbunden haben.
Es wird verschlüsselt, verifiziert und abgesichert
Man wird bei der regulären Nutzung des Angebots immer wieder auf zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen des Konzerns stoßen. Man darf sich auf diverse Maßnahmen verlassen, die Robin Hood mit den Sicherheiten einer modernen Online Bank ausstatten. Passwörter, Daten zur Person und zu Handelsentscheidungen, sowie sämtliche weitere Nutzerinformationen sind voll verschlüsselt. Hier kommt zum das SSL Verfahren zum Einsatz, dass es Hackern unmöglich macht, an die Information des Kunden zu gelangen. Sämtliche Online Banking Information werden von Robin Hood niemals gespeichert.
Sie werden lediglich dazu verwendet, die Identität des Nutzers zu bestätigen und den ersten Transfer zu genehmigen. Insofern werden die angegebenen Daten auch nur ein einziges Mal genutzt. Um sich in den Account mittels App einloggen zu können, kann man verschiedene Sicherheitsfeatures aktivieren, wie beispielsweise die Touch ID, Face ID oder auch einen gewählten Pin Code. Als ganz besonders sicher gilt aber die Zwei Faktoren Authentifizierung.
Wer sie aktiviert, der benötigt neben den regulären Robin Hood Login Daten auch noch einen Bestätigungscode, den man als SMS erhält. Um diese Authentifizierung zu aktivieren, führt man den Robin Hood Login aus und wählt das Menü an. In den Einstellungen wird man die Zwei Faktoren Authentifizierung vorfinden und kann diese mit einem einfachen Touch aktivieren. Dann bestätigt man seine Telefonnummer, um den Code zu empfangen und direkt einzugeben.
Ist dieser also bestätigt, erhält man einen sogenannten Back-up Code, der nötig wird, falls man sein Smartphone einmal verlieren sollte. Es ist also äußerst wichtig, diesen Code sicher aufzubewahren. Es kommen die unterschiedlichsten Prozesse zum Einsatz, die den Handel auf der Plattform sicher gestalten lassen. Hierbei sei auch an die Limits gedacht, die beim regulären Trading eingesetzt werden. Möchte man nämlich beispielsweise zum aktuellen Marktpreis bei Robin Hood kaufen, dann wird dies nur ausgeführt, wenn es zu keinen größeren Schwankungen kommt.
Gerade der Krypto Markt zeichnet sich nämlich immer wieder durch schlagartige Kursveränderungen aus. Insofern ist es zu begrüßen, dass Robin Hood hier nicht willkürlich Preise akzeptiert, sondern dem Schutz der User eine größere Priorität zurechnet. Sicherlich sind auch die vielen nützlichen Informationen auf der Webseite ein eindeutiges Signal, dass man es mit einem seriösen Unternehmen zu tun hat, welches die Anliegen der User zu berücksichtigen weiß. Außerdem wird deutlich, dass der Konzern sich an sämtliche Vorgaben der jeweiligen Regierungen hält.
Das Angebot ist ausschließlich über Apps zu nutzen
Das gesamte Angebot ist voll und ganz auf mobile Endgeräte ausgelegt. Tatsächlich dient die Webseite ausschließlich dazu, dass man hier die nötigen Informationen erhält und auch Kontakt mit dem Kunden aufnehmen kann. Wer aber tatsächlich handeln möchte und die Funktionen der Website analysieren möchte, der wird nicht darum herumkommen, sich die mobilen Anwendungen herunterzuladen.
Während also so einige Plattform in der Branche nach wie vor mit der Entwicklung mobiler Programme und Softwarelösung zu kämpfen haben, hat sich Robin Hood schlichtweg dazu entschieden, in Apps das Hauptangebot aufzubauen. Dies ist ein bemerkenswerter und mutiger Schritt, welcher so ziemlich den Weg in der Branche weisen dürfte. Dies ist insofern eine berechtigte Analyse, da schon jetzt die Robin Hood Erfahrungen vieler User eine eindeutige Sprache sprechen.
Derartig gut bewertete Anwendungen sind gerade in der Finanzwelt nicht oft anzutreffen. Nutzer geben sich nämlich zumeist besonders kritisch und fühlen sich vor allem dann zur Bewertung hingerissen, wenn sie einen Grund zur Klage haben. Bei Robin Hood ist dies aber kaum der Fall.
Im App Store findet man gar Bewertungen, die zu fast fünf von fünf Sternen reichen und von über 200.000 Menschen eingereicht wurden. Aber auch die Android Version muss sich nicht verstecken. Wenn man beide Betriebssysteme miteinander vergleicht, dann kann man kaum Unterschiede ausmachen.
Dies ist natürlich zu begrüßen, da man so auch problemlos mal das Endgerät wechseln kann ohne sich auf großartige Veränderungen bezüglich des Handelserlebnisses einzustellen. Die App lässt sich vollkommen kostenlos herunterladen und man erhält hier nicht nur Zugriff auf sein Robin Hood Wallet und sämtliche Handelsfunktionen, sondern kann auch noch den Support kontaktieren und vielfältige Informationen einsehen. Es wird schnell deutlich, dass der Konzern sein Hauptaugenmerk also auf seine mobilen Robin Hood Apps gelegt hat. Bislang scheint diese Strategie aufzugehen, auch wenn man sich bis dato ausschließlich auf den US-amerikanischen Markt beschränkt.
Eine Expansion ist aber geplant und von vielen Usern in Deutschland und in Europa auch sehnsüchtig erwartet. Denn wer hierzulande versucht die Anwendungen herunterzuladen, der tritt einer Enttäuschung entgegen. Momentan dürfen sich vor allem US Amerikaner über dieses attraktive Angebot freuen.
Eine Ausdehnung auf andere Länder ist aber geplant und so müssen sich Händler aus der Bundesrepublik noch etwas in Geduld üben. Wenn die Zeit reif ist, sollte man als Nutzer aber auch selbst an die eigenen Sicherheiten denken und nicht nur die Zwei Faktoren Verifizierung aktivieren, sondern auch Anti Viren Programme auf dem mobilen Endgerät installieren. So sichert man sich vor Schad Software ab. Außerdem sollte man einen Sperr-Bildschirm einrichten.
Schließlich kann es immer mal wieder sein, dass man sein mobiles Endgerät verliert oder Opfer eines Diebstahls wird. Dann ist man aber bereit für die Nutzung der Robin Hood Apps. Sollten diese also früher oder später nach Deutschland kommen, dann darf man sich auf ein äußerst interessantes Handelserlebnis einstellen. Ein ähnliches Angebot ist im Markt bis dato noch nicht zu finden. Wirkliche Kritikpunkte kann man nämlich kaum feststellen.
Kostenfreies Trading ist möglich
Es ist wohl das große Aushängeschild des Konzerns: der Anbieter verzichtet auf etwaige Robin Hood Gebühren, bzw. Trading Kommissionen. Da bleibt natürlich die Frage, wie Robin Hood sich eigentlich finanziert. Als einzige wirkliche Robin Hood Gebühr kann man so den Premium Account „Robin Hood Gold“ ausmachen.
Dieser verdoppelt die Einkaufskraft des Nutzers, also das mögliche verfügbare Guthaben und ermöglicht auch einen außerbörslichen Handel. Dies kostet aber nicht mehr als sechs Dollar im Monat. Der Anbieter weist darauf hin, dass dies das wirkliche einzige Produkt ist, für welches Kosten entstehen können. Und nebenbei ist man zu diesem Abonnement noch nicht einmal verpflichtet, sondern kann die Goldversion völlig optional nutzen. Das Trading selbst bleibt aber kostenlos.
Man wird aber darüber informiert, dass der Konzern Zinsen auf die Einlagen der Nutzer erhält und auf die Sicherheiten im Account. Hier vergleicht sich der Anbieter also mit einer Bank, die hier genau die gleichen Vorgänge ausführt. Trotzdem überwiegt bei der Analyse des Angebots natürlich der Eindruck des billigen Tradings. Da kann man die nötigen Finanzierungsansätze der Plattform in jedem Fall verstehen. Robin Hood startet also durchaus eine Art Revolution im Krypto Markt und verzichtet auf etwaige Robin Hood Gebühren. Dabei hat man nicht nur Zugriff auf digitale Münzen wie Ethereum und Bitcoin, sondern auch auf allerlei Stocks.
Auch deswegen wartet man in Europa auf den Markteintritt dieses interessanten Wettbewerbers. Man muss sich nur einmal vor Augen halten, wie die Kosten bei anderen Börsen ausfallen können. Hier kommen teilweise komplexe Kostenstrukturen zum Tragen, die für den Endkunden nicht immer sehr eindeutig sind. Aber auch transparente Angebote greifen schon mal auf unterschiedlichsten Wegen in die Taschen ihrer User. Auch wenn man im Normalfall Krypto Gelder völlig kostenlos verwalten kann, muss man sich in den allermeisten Fällen auf nicht zu unterschätzende Handelsgebühren einstellen.
Dies kann die persönlichen Erträge schon mal deutlich beeinflussen, da die Gebühren im Markt in den meisten Fällen abhängig vom Volumen der Trades ist. Wer also größere Summen kaufen oder verkaufen möchte, der muss damit rechnen, dass entsprechend hohe Abgaben zu erwarten sind, welche eben prozentual abgezogen werden. Robin Hood geht diesem System aus dem Weg und setzt auf ein neues kostengünstiges Verfahren. Auch deswegen dürfte der Andrang auf die Plattform immens sein.
Da der Konzern aber noch nicht lange in der Branche aktiv ist, muss man nach wie vor darauf warten, bis man selbst Robin Hood Erfahrungen tätigen kann. Während US Bürger zumindest schon sämtliche Vorbereitungen treffen können, sind europäische Händler aber noch in Wartestellung, bis man die kostenfrei Trading Gebühr auch hierzulande in Anspruch nehmen kann. Sicherlich würde dies bestehende Marktverhältnisse dann ein wenig durcheinander bringen.
Fazit und abschließende Anmerkungen nach der deutschen Review
Robin Hood beweist auf den verschiedenen Wegen, dass es sich um ein äußerst modernes Unternehmen handelt. Zum einen kann man ausschließlich über exzellente Robin Hood Apps handeln und die Plattform verwenden. Man kann bei Robin Hood Bitcoin und Ethereum traden und zusätzlich noch Aktien.
Zu guter Letzt sei aber vor allem erwähnt, dass man mit keinerlei Trading Gebühren zu rechnen hat. Der Konzern vertraut also auf einen anderen Finanzierungsweg und gestaltet sein Angebot so mehr als kundenfreundlich. Leider muss man in Deutschland noch etwas auf die fünf Verfügbarkeit der Plattform warten. Denn das Unternehmen ist noch recht jung und befindet sich in einer Aufbauphase. Es lohnt sich sicherlich, hier am Ball zu bleiben.
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Eine Plattform ist dazu geeignet Trades abzuschließen. Jedoch vermittelt sie längst nicht alle nötigen Informationen, welche zum Handel wichtig ist. Kryptopedia bietet daher ein Online Lexikon, um über die verschiedenen Facetten der Branche zu informieren.